Freka-Cid
Bei kleinen Wunden und Verletzungen setzt der Körper seinen eigenen Reparaturmechanismus in Gang. Bei der Wundheilung unterscheidet man 3 Stadien:
1. Blutgerinnung: Die Wunde ist meist schnell verschlossen, so dass durch den Schorf Blutverluste und das Eindringen von Bakterien vermieden werden.
2. Granulation: Unter dem Schorf setzt der Heilungsprozess ein. Es bildet sich ein so genanntes Granulationsgewebe. In diesem Stadium kann die Wunde spannen und möglicherweise auch jucken.
3. Gewebeneubildung: Nach Phase 2 setzt die Neubildung des ursprünglichen Gewebes ein
Bei kleinen Wunden und Verletzungen setzt der Körper seinen eigenen Reparaturmechanismus in Gang. Bei der Wundheilung unterscheidet man 3 Stadien:
1. Blutgerinnung: Die Wunde ist meist schnell verschlossen, so dass durch den Schorf Blutverluste und das Eindringen von Bakterien vermieden werden.
2. Granulation: Unter dem Schorf setzt der Heilungsprozess ein. Es bildet sich ein so genanntes Granulationsgewebe. In diesem Stadium kann die Wunde spannen und möglicherweise auch jucken.
3. Gewebeneubildung: Nach Phase 2 setzt die Neubildung des ursprünglichen Gewebes ein
Pflichtangaben für Endverbraucher
Freka-Cid® 10% Salbe
Wirkstoff: Povidon-Iod.
Zur wiederholten zeitlich begrenzten Anwendung: als Antiseptikum bei geschädigter Haut, z.B. bei Dekubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand:September 2019